Aufgang des Licht

Mein größtes Handicap Nummer 2

Mein größtes Handicap Nummer 2

Aufgang des Licht

 

01.10.2014

Nur zur Erinnerung:

 

Saint Germain hat einmal gesagt:

Jeder Mensch kommt mit einem Handicap

in dieses Leben herein,

das aber gleichzeitig seine größte Stärke ist.

Dieses Handicap hat er sich selber ausgesucht.

Damals bevor er geboren wurde.“

 

Und nach langer, langer Zeit, eine gefühlte Ewigkeit stehe ich hier und meine größte Stärke, mein größtes Handicap ist immer noch in vielen Dingen so hinderlich. Ich gehe auf meinem „Weg„, (unsere Sprache hat oft nicht genügend Worte um diesen Zustand zu beschreiben, in dem ich mich befinde) und ich bin wieder einmal ungeduldig. Das „Innere Sehen“ das ich so innig herbei sehne (sehnen kommt von sehen)  ist für mich noch nicht befriedigend ausgebildet. Ich weiß auf das „Innere Fühlen“ kann ich mich voll und ganz verlassen. 

Was ist eigentlich der Grund für diese Zögerlichkeit? Ich weiß da ist die Angst. In vielen Dingen ist da einfach eine Angst, der ich noch nicht auf den Grund gehen konnte. Ich nehme diese Angst zu mir und hülle sie in meine Liebe, die Liebe der Quelle ein. Aber sie ist so hartnäckig, so unterschwellig und suptil, das ich oft den Grund nicht finden kann und nicht bis zu den Ursachen vordringen kann.

Ich bin schon so lange auf der Erde. War hier in vielen, vielen Leben und ich war schon Meister/in in anderen Leben. In jedem Leben konnte man nur die Meisterschaft für eine Farbe des Lebens erlangen. In diesem Leben habe ich gewählt alle Farben des Lebens zu integrieren, die Farben des Regenbogens. Und dazu gehört auch die Farbe Schwarz, das Dunkel, wie wir sagen. Denn es gibt kein Gut und Böse. Man kann auch sagen das ist die eine Seite der Münze. Das Licht ist die andere Seite. Das tue ich in jeder Sekunde und das verkörpere ich.

Man zieht den Lichtkörper wie ein Kleid über und das habe ich getan und verkörpere ihn nun. Dazu brauchte es nur eine bewusste Entscheidung und eine sehr starke Transformation. Schmunzel. Es hat mich sehr viel gekostet das zu tun. Gekostet in dem Sinne, dass ich viele, viele, alte Überzeugungen, Glaubenssätze, eca. über Bord schmeissen musste und vollkommen nackt da stehen musste, was meinen Energie- Lichtkörper betrifft. Das ist eine Tatsache. Punkt. So ist es.

Und nun stehe ich hier und es fällt mir so schwer meine vollen Potenziale auszuschöpfen. Eine Angst rührt ja daher, das ich Angst habe verrückt zu werden. Aber das habe ich ja schon lange hinter mir gelassen. Ich habe alle Schnüre zu diesen Potenzialen durchtrennt. Ich trage für niemanden mehr, nicht für meine Familie, nicht für mein Umfeld, nicht für die Menschen im allgemeinen und nicht für die Menschen, die ich liebe, nicht für die Erde, irgend etwas. Ich gehöre der Engelsfamile der Pioniere an. Denn ich, meine geliebten Diamanten und meine geliebten anderen Seelen, die mit mir die Vorreiter sind, wir haben das gewählt. Und so unterstützen wir uns immer gegenseitig, damit wir mutig auf diesem Weg voran schreiten und immer wieder kleine Erleuchtungen, Transformationen erleben.  Dafür bin so von Herzen dankbar. Dankbar auch für meine geliebten Nichtphysischen Freunde, die mich auf diesem Weg durch den Dschungel der Neuen Energie begleiten.

Nun hat mir mein geliebter Freund und Meister Saint Germain geraten,  nicht immer zu übersehen, wer ich eigentlich bin. Nun das bedeutet einfach wieder mal noch mehr zu mir selbst zu kommen. 

 

Wird fortgesetzt.

 

 

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